Es ist selbstverständlich richtig und wichtig - jede Stadt benötigt bezahlbaren Wohnraum, auch Überlingen. Nun prallen gerade in so exponierten Lagen wie dem Bodensee und gerade dem schönen Überlingen verschiedene Interessen aufeinander.
Weder ein Schweizer Investor, noch ein anderer Investor wird eine solche Traumlage wie unser Naherholungsgebiet Landschaftspark St. Leonhard als Sozialbaugebiet erschließen wollen. In dieser Filetlage mit See- und Alpenblick sind es die teuren Luxusapartments, die mit großen Gewinnen zu exorbitanten Quadratmeterpreisen verkauft werden wollen.
Damit bleibt das Thema Sozialwohnungsnot bestehen und es ist nur wieder eine weitere Naturfläche versiegelt, auf der finanzstarke Bewohner ihren wohlverdienten Lebensabend genießen oder dem Trend zur Zweitwohnung am See nachkommen. Und wieder wäre ein Stück Überlingen unwiederbringbar verloren, ohne dass Sozialwohnungen gebaut worden wären.
Warum soll es gerade diese wundervolle Naturlage sein, die Überlingen auszeichnet. Der Landschaftspark St. Leonhard wiederspiegelt so sehr das Überlingen, an das jeder denkt, der schon einmal hier war. Den Blick auf den See, die Berge, der Spazierweg, die Laufstrecke für Patienten der Birkle-Klinik, die Bänke zum Verweilen und den Blick schweifen lassen, der Rundweg durch unseren Wein, das Beobachten von Reiher und Rotmilan – hier ist Überlingen genau das, was die Menschen an unserer Stadt so lieben. Der Landschaftspark St. Leonhard ist Überlingen im Kleinen.
Es ist wichtig, aufzuwachen und nicht nur nach Gewinnmaximierung zu streben, ohne unsere prägenden Flecken Erde hört Überlingen auf zu existieren. Wir können nicht jedem Streben eines Investors nachkommen – das käme einem Ausverkauf unserer Heimat gleich. Es gibt mit südlich Härlen, der Zimmerwiese, dem Wertstoffhof etc. ausreichende Ausweichflächen im Eigentum der Stadt, auf dem tatsächlich bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann.
Wir schützen unseren Park für das Wohl der Allgemeinheit. Für uns Überlinger. Und für die, die nach uns kommen.
Weder ein Schweizer Investor, noch ein anderer Investor wird eine solche Traumlage wie unser Naherholungsgebiet Landschaftspark St. Leonhard als Sozialbaugebiet erschließen wollen. In dieser Filetlage mit See- und Alpenblick sind es die teuren Luxusapartments, die mit großen Gewinnen zu exorbitanten Quadratmeterpreisen verkauft werden wollen.
Damit bleibt das Thema Sozialwohnungsnot bestehen und es ist nur wieder eine weitere Naturfläche versiegelt, auf der finanzstarke Bewohner ihren wohlverdienten Lebensabend genießen oder dem Trend zur Zweitwohnung am See nachkommen. Und wieder wäre ein Stück Überlingen unwiederbringbar verloren, ohne dass Sozialwohnungen gebaut worden wären.
Warum soll es gerade diese wundervolle Naturlage sein, die Überlingen auszeichnet. Der Landschaftspark St. Leonhard wiederspiegelt so sehr das Überlingen, an das jeder denkt, der schon einmal hier war. Den Blick auf den See, die Berge, der Spazierweg, die Laufstrecke für Patienten der Birkle-Klinik, die Bänke zum Verweilen und den Blick schweifen lassen, der Rundweg durch unseren Wein, das Beobachten von Reiher und Rotmilan – hier ist Überlingen genau das, was die Menschen an unserer Stadt so lieben. Der Landschaftspark St. Leonhard ist Überlingen im Kleinen.
Es ist wichtig, aufzuwachen und nicht nur nach Gewinnmaximierung zu streben, ohne unsere prägenden Flecken Erde hört Überlingen auf zu existieren. Wir können nicht jedem Streben eines Investors nachkommen – das käme einem Ausverkauf unserer Heimat gleich. Es gibt mit südlich Härlen, der Zimmerwiese, dem Wertstoffhof etc. ausreichende Ausweichflächen im Eigentum der Stadt, auf dem tatsächlich bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann.
Wir schützen unseren Park für das Wohl der Allgemeinheit. Für uns Überlinger. Und für die, die nach uns kommen.
Damit Überlingen Überlingen bleibt!
Einen angenehmen Sommer wünscht
BI Landschaftspark St. Leonhard